Vielleicht hast du dich schon einmal gefragt, ob es abseits der Internetforen und Businesspläne, die du kennst, auch noch andere Möglichkeiten der Information gibt, die dir eine Hilfestellung bieten können. In meinem folgenden Blogartikel werde ich dir 3 Punkte zeigen, bei denen du die Philosophie von der englischen Schriftstellerin in deine unternehmerischen Konzepte einfließen lassen und den beruflichen Alltag aus einer anderen Perspektive betrachten kannst.
Heute muss ich dir unbedingt von zwei Begriffen erzählen. Aber vorher habe ich eine Frage an dich: Wie sieht deine Erfahrung in der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmern aus? Gut, durchwachsen oder eher gruselig? Ich habe nach über zehn Jahren da so die ein oder andere Erfahrung gemacht, die ich gerne mit dir teilen möchte. Warum? Nun, weil ich glaube, dass du dir so einige Gedanken sparen kannst.
Kennst du noch diese großen Magneten aus dem Chemie-Unterricht von früher? Also diese riesen Dinger, die alles ansaugen konnten und von denen man nichts mehr abbekam. Zumindest auf meiner kleinen Schule gab es die. Da habe ich schon gedacht: Sowas brauchst du später auch Felix. Damit kannst du dann durch den Wald laufen und findest Goldmünzen. (Da wusste ich noch nicht, dass Gold nicht magnetisch ist.)
Da sitzen also zehn Leute im Publikum und warten gebannt darauf, dass du die Bühne betrittst und eine fesche Rede schwingst. Währenddessen sitzt du auf der Toilette und hast das Gefühl dich jeden Moment übergeben zu müssen und stellst dir die Frage, warum du dir das Ganze überhaupt antust.
Wolltest du schon immer ein Übermensch sein? Damit meine ich nicht bloß jemanden, zu dem andere aufschauen, sondern jemand, der wirklich anderen meilenweit überlegen ist. Was brauchst du dafür oder besser gesagt wie wirst du so ein toller Hecht?
Sein eigener Chef sein, die Unternehmenswelt aufwirbeln und mit der eigenen Idee die Spitze der Wirtschaft erstürmen. Ein schöner Gedanke die Massen mit seinem eigenen Produkt oder der eigenen Dienstleistung zu erobern. Das Völkchen der Selbstständigen ist eben aus einem ganz besonderen Holz geschnitzt. Neben Mut, Motivation und Fingerspitzengefühl gehören noch jede Menge andere Eigenschaften dazu. Hier sind fünf Dinge, die jeder Selbstständige haben muss (zumindest nach Meinung des kleinen Kolumnisten):
Der Schritt in die Selbstständigkeit ist ein ziemlich großer – und sicherlich auch mit vielen Risiken und Gegenargumenten verbunden. Zudem gibt es viele Leute, die Dir dazwischenreden und es besser wissen – so ist es ja meistens. Wir wollen uns aber eher der „guten Seite“ widmen.
Wer kennt das nicht: Die Gedanken schweifen ab, ein Berg an Aufgaben steht an und die Zeit vergeht so gut wie gar nicht – und doch viel zu schnell. Am Ende des Tages ist dieser Berg immer noch da. Der Grund? Motivationsmangel. Wenn Du merkst, dass deine einzige Tätigkeit die Prokrastination ist, dann sollte dringend eine Maßnahme ergriffen werden. Raus aus dem Winterschlaf und rein in die neue Arbeitsdynamik!
Wenn ich mir so anschaue, was manche Startups und Gründer drauf haben, ist das schon der Wahnsinn. Ich lese Berichte von Gründern, die in Harvard promoviert und mit einem 20-Millionen-Dollar-Funding gegründet haben. Oder von solchen, die ihr drittes Unternehmen erfolgreich verkauft haben. Auf mich und vielleicht auch dich trifft das nicht zu. (Stimmungsvoller Einstieg)
Wenn du dich mit den anderen glorreichen Freunden vergleichst, ziehst du zwangsläufig den Kürzeren. Wie der Typ in der Schule früher, der alles konnte, gut im Sport war und auch noch die Klassenprinzessin abbekommen hat. Jetzt könntest du fluchs aufgeben und das Weite suchen.
Aber das wäre eine ziemlich traurige Kolumne, wenn die Geschichte hier zu Ende wäre.
Vielleicht bist du ja wie ich so ein Online-Geek, einer, der sich ständig im Netz bewegt und dabei auf der Suche nach Optimierungen, Tools oder allerhand anderem Kram ist.
Ich versuche, immer mal etwas an meiner Seite zu verbessern, um dem Besucher alles zu bieten, was der so braucht. Leider ist das Problem ja oft, dass man gar nicht weiß, wonach Menschen suchen und was sie eigentlich auf der Seite so treiben. Als Möchtegern-Online-Manager habe ich natürlich ein Tracking-Tool installiert, damit ich sehe, wo der fleißige Besucher so rumsurft und welche Seiten sein Interesse wecken. Aber weil man natürlich generell sehr neugierig ist, reicht mir das nicht.