Bei der Finanzierung von Wachstum fehlt es weiterhin an genug Geld aus Deutschland.
Der Deutsche Start-up-Monitor zeigt, dass Start-ups in NRW immer internationaler werden – und häufiger eine Frau an der Spitze steht. Die Landespolitik bekommt von den Gründern indes erneut ein schlechtes Zeugnis ausgestellt.
Die Gründerrepublik Deutschland entspricht immer mehr der föderalen Bundesrepublik: Neben der Start-up-Hauptstadt Berlin gibt es in jedem Bundesland Zentren, in denen die Gründerszene wächst. Das geht aus dem gestern veröffentlichten „Deutschen Start-up-Monitor“ hervor.
Sharing-Anbieter werden immer beliebter, ob bei Autos, Fahrrädern oder sogenannten E-Scootern. Diese Roller fahren mit Öko-Strom, schonen die Umwelt und sollen die angespannte Verkehrssituation in Großstädten entlasten. In Düsseldorf funktioniert das schon ganz gut.
Immer mehr wird heute per Smartphone geplant – das führt mitunter zu Konfusion. Claudius Bertheau aus Neuss hat dafür eine Lösung.
Zwei Schülerinnen haben eine Idee, Jahre später machen sie daraus ein Start-up: Mit Hilfe von UV-Licht sollen Geländer von Rolltreppen sauber werden. Das ist nicht nur hygienischer, sondern sorgt auch für mehr Sicherheit.
Heute beginnt die zweite Auflage der Start-up-Woche in Düsseldorf. Das Programm lohnt sich nicht nur für Gründer.
Zwei Studenten gründeten 2013 einen Online-Shop für Luxusuhren – und arbeiten plötzlich mit Millionen-Summen.
Die Start-up-Szene des Landes präsentierte sich gestern in Düsseldorf. Es ging um neue Verkehrskonzepte – und den Weltraum.