Zum Wochenende werfen wir einen deutschlandweiten Blick auf eine mobile Branche, die auch für Start-Up reizvoll ist: Die Fahrradbranche steht derzeit gut da – das lockt Neugründer in die Szene. Doch nur die wenigsten schafften es auch, sich dauerhaft am Markt zu etablieren, sagen Experten.
Die Börsenpläne von Trivago nehmen Insidern zufolge Gestalt an. Der Eigentümer der Hotel-Suchmaschine, der amerikanische Online-Reiseanbieter Expedia, sucht gegenwärtig Banken, die den voraussichtlich milliardenschweren Börsengang begleiten wollen, wie mehrere mit den Plänen vertraute Personen am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters sagten.
Die Bundesregierung will mit steuerlichen Anreizen das Engagement von Investoren bei jungen Technologiefirmen stärken. Geldgeber, die mit Risikokapital bei Startups einsteigen, sollen aufgelaufene Verluste steuerlich geltend machen können.
Die Berliner Start-up-Schmiede Rocket Internet hat im ersten Halbjahr bis Ende Juni einen Verlust von mehr als 600 Millionen Euro angehäuft. Grund sind vor allem „Sondereffekte aufgrund von Wertberichtigungen“ bei Modehändlern, an denen Rocket Internet beteiligt ist, wie das Unternehmen am Freitag erklärte. Die Global Fashion Group allein trage mit einem Minus von 383 Millionen Euro negativ zum Ergebnis bei.
Fauler Zauber oder die magische Formel, die den Fußball erklärt? An „Packing“ scheiden sich die Geister. Was das mit Start-ups zu tun hat? Ganz einfach.