Vidar Andersen ist Unternehmer, Startup-Gründer, Investor, Dozent und Berater von Großunternehmen zum Thema Innovation und Wachstum. Der Mit-Initiator des Rheinland-Pitches und Start-up-Berater berät einmal pro Woche im Startplatz junge Unternehmer. Er selbst gründete 1997 sein erstes Unternehmen.
Für eine Woche wird Düsseldorf zur Hauptstadt der Start-up-Branche in NRW. Auf diversen Podien wird über Themen wie Rechtsform, Patent und Finanzierung geredet. Den Abschluss bildet eine Tagung in der Classic Remise.
Im IOX Lab stehen 3D-Drucker und andere technische Ausrüstungen zur Verfügung, um Produktprototypen herzustellen und ganz praktisch am Internet zu arbeiten.
Die Gesellschaft von Freunden und Förderern der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (GFFU) hat am 19. Oktober ihr erstmalig ausgeschriebenes Start-up-Stipendium in Höhe von insgesamt 50.000 Euro verliehen.
Vor einem guten Jahr wurde das Gründerzentrum „Startplatz“ im Flossihaus gegründet. Heute arbeiten dort mehr als 20 Start-ups mit insgesamt etwa 100 Gründern, Praktikanten und Studenten. Ein Besuch bei den Unternehmens-Pionieren der NRW-Landeshauptstadt.
In Düsseldorf hat die Gründerszene ein neues Zuhause: den Startplatz. Der Unternehmer Lorenz Gräf hat mit Unternehmen und der Wirtschaftsförderung die Einrichtung ins Leben gerufen. Anfangs waren wenige Jung-Unternehmer da. Heute sind es 20 Startups. 100 Menschen arbeiten auf der dritten und vierten Etage des Flossihauses im Medienhafen. Einige haben bereits aufgegeben oder sind insolvent, die meisten arbeiten mit Hochdruck und vielen Ideen am Traum vom eigenen Unternehmen. Wir stellen einige der Akteure im Startplatz vor.
Internationale Unternehmen haben in der NRW-Landeshauptstadt allein 2015 knapp 2000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Düsseldorf gilt bei Auslands-Investoren als Hidden Champion, als sehr guter aber geheimer Tipp.
Wacom ist, was man einen Hidden Champion, einen versteckten Weltmarktführer, nennt. Die japanische Firma ist in ihrer Nische weit vorn. Jetzt verlegt die Computerfirma ihre Europa-Zentrale mit 190 Mitarbeitern von Krefeld nach Düsseldorf.
Albert Isakson hat aus der Arbeitslosigkeit eine eigene Firma gegründet. Unter dem Label „Soul Soda“ vermarktet er spezielle Limonaden. Heute gibt es sie im Ritz Carlton und an der Lorettostraße in Düsseldorf. Den Kredit für die Gründung gab das Jobcenter.
Zehn junge Unternehmen hatten die Möglichkeit, sich Mentoren zu präsentieren. Gesucht werden Gründer aus dem Gesundheitsmarkt.