Das Mönchengladbacher Start-up Megamarsch organisiert Extrem-Wanderungen über 100 Kilometer und ist damit so erfolgreich, dass die Sportvermarkter-Gruppe Infront zugriff. Ein Musterbeispiel, wie schnell eine Idee erfolgreich werden kann.
Das „Westend.MG“ bietet Gründern Platz für ihre ersten unternehmerischen Schritte. Das Zentrum im SMS-Businesspark soll die Keimzelle von Gladbachs neuer digitaler Wirtschaft sein. Das erste Start-up sorgte schon mal für Aufsehen.
Der frühere Nationalspieler Marcell Jansen sprach zum Start der Gründerwoche über seinen Wechsel vom Fußballplatz zum Start-up-Gründer. Bis zum Ende der Woche gibt es 19 Veranstaltungen für Gründungswillige in Mönchengladbach.
Mönchengladbach will ein Hotspot für Unternehmensgründer sein: Die Gründerwoche vom 12. bis 16. November soll angehenden Selbstständigen mit 19 Veranstaltungen beim Gründen helfen. Mit dabei ist Ex-Borusse Marcell Jansen.
Die Zahl der Gründer ist in Mönchengladbach laut IHK-Gründerreport um 6,6 Prozent zurückgegangen. Dabei will die Stadt gerade für Start-ups attraktiver werden. Doch die meisten sind lieber Arbeitnehmer als Selbstständige.
Scheitern ist ein Makel, kein Qualitätssiegel. In der Start-up- und Gründerszene macht sich allerdings eine andere Fehlerkultur breit: Wer gescheitert ist, hat viel gelernt. Am Freitag sprechen Experten darüber bei der „FuckUp-Night“.
Die dritte Generation des Seed Fonds stellt 21,5 Millionen Euro für Start-ups in der Region bereit. Erstmals ist Mönchengladbach dabei.
Mönchengladbach: Ein „Seed-Fonds“ soll Fördermittel von der NRW-Bank und weiteren Investoren an Gründer in der Stadt verteilen. Die Rede ist von 20 Millionen Euro.
Heute schauen wir auf einen möglichen neuen Ort für Startups in Mönchengladbach: Auf den Brachen entlang der Steinmetzstraße sollen für einen zweistelligen Millionenbetrag drei Gebäudekomplexe entstehen. Die neuen Entwürfe beeindruckten die Politiker – die sich aber noch über den Einzelhandel einigen müssen.